Im März ging es mit Checkpott nach Gelsenkirchen. Bilder von der Glückaufkampfbahn, der Zeche Consolidation und der Halde Rungenberg sind dabei entstanden. Im Artikel sind noch "behind the scene" Bilder - und natürlich das Video das an diesem Tag produziert wurde. Zu den Orten schreibe ich nicht viel, die hat Matthias im Video super erklärt! Viel Spaß!
An das ehemalige Fischerdorf Alsum am Rhein erinnert heute nur noch der Alsumer Berg. 1139 wurde dass Dorf erstmals urkundlich erwähnt. 1965 wurde es wegen starker Bergsenkungen aufgegebenen. Der Boden hatte sich um mehrere Meter gesenkt, der Rhein überflutete das Gebiet immer wieder. Die ursprüngliche Mündung der Emscher befand sich hier. Nach 1965 wurde das Gelände des Dorfes verfüllt. Die Stadt Duisburg nutzte das Gebiet als Schuttablade, so enstand der Alsumer Berg. Andere Teile von Schwelgern und Alsum stellte Duisburg Thyssen zur Verfügung. Das Stahlwerk Schwelgern wurde erweitert. Heute gehört der Alsumer Berg zur Route der Industriekultur. Mehrere freigeschnittene Bereiche auf dem Alsumer Berg ermöglichen einen Blick auf das Stahlwerk Schwelgern und den Rhein. Die Halde Rheinpreussen ist von hier aus zu sehen.
Zweimal wurde die Mündung der Emscher nordwärts verlegt. Durch Bergsenkungen hätte der Fluß ansonsten nicht mehr genug Gefälle gehabt. Wenn der unterirdische Abwasserkanal fertig und die Emscher ein fast natürlicher Fluß geworden ist, wird die Mündung nochmal ein Stück nach Norden wandern. Das Ruhrgebiet ist eine vom Menschen gemachte Landschaft. Unsere Berge sind Halden, aufgeschüttet aus Abraum der Kohlegruben. Die Emscher wurde zum offenen Abwasserkanal gemacht, dessen Verlauf so sehr verändert wurde wie kein Zweiter. Das gleiche Schicksal erlitten zahlreiche kleinere Zuflüsse. Heute ist das Wasser der Emscher, dass bei Dinslaken in den Rhein fließt, sauber. Wasserpflanzen wachsen auf den letzten Kilometern vom Klärwerk Emschermündung bis zur Mündung in den Rhein. Das Mündungsbauwerk der Emscher ist eine Landmarke des Ruhrgebiets.
Kennt man sich aus dem Internet und trifft sich dann „live“, ist das eine spannende Sache. Mit Matthias von checkpott hatte ich immer mal wieder lockeren Mailkontakt.
Irgendwann kam die Idee, zusammen was auf die Beine zu stellen. Aus der Idee wurde ein konkreter Plan. Für die checkpott Serie „Orte des Wandels“ sind wir gemeinsam mit Lea Anfang Mai losgezogen.
Euch hier keine Schnappschüsse des Tages zu zeigen, hätte mein Fotografen – Ego nicht zugelassen. ;-)
Erstes Ziel war das Gelände der ehemaligen Zeche Alstaden. Wusstet Ihr was Protegohauben sind und wozu es die gibt?
Ich bin keine 1500m weiter aufgewachsen und wusste nichts von diesen Hauben.
Weiter ging es zum Zauberlehrling, zur Mündung des Läppkes Mühlenbach und zur alten Kläranlage Läppkes Mühlenbach, deren Faulturm von innen begehbar ist. Das alte Klärbecken ist zum Teich
umgestaltet worden. Die 1996 stillgelegte Kläranlage liegt etwas versteckt direkt östlich neben dem Gehölzgarten Ripshorst. Parkt man am Haus Ripshorst, sind alle Ziele bequem zu Fuß zu
erreichen.
Ist man in Oberhausen zum Thema "Orte des Wandels" unterwegs, ist das CentrO ein Muss.
Früher standen hier Hochöfen und Kühltürme.
Ein Förderturm durfte nicht fehlen....
Lea hat mich kurz vom Hauptmotiv abgelenkt.... :-)
Am späten Nachmittag waren wir auf der Halde Hühnerheide. Die Vorstellung, dass man auf einer alten Mülldeponie steht, fällt schwer, sieht man das viele Grün direkt um sich herum.
Zeit auf der Heimat - Halde mit sehr netten ...
... und charmanten Gästen zu verbringen, hat den Tag komplett gemacht. Hat Spaß gemacht!
Lea und Matthias von Checkpott, Danke für den Tag!
:-)
P.S. Sobald der Film fertig ist, ...
... könnt ihr den <hier> direkt erreichen.
Update 12.05.2015: Da ist er:-)
… stand in welcher Stadt? Wisst Ihr's?
Ein paar Tipps gebe ich Euch:
Am 18. Oktober 1758 wurde auf dem heutigen Gebiet dieser Stadt ein 9m hoher Hochofen angeblasen. Also gut 30 Jahre vor der französischen Revolution. Die Grundmauern des über 250 Jahre alten Gebäudekomplexes wurden von 2006 bis 2008 in der ersten industriearchäologischen Grabung Europas durch den Landschaftsverbandes Rheinland und des LVR-Industriemuseums namederstadt freigelegt. Die Anlage kann heute besichtigt werden. Das Nachfolgeunternehmen dieser Erz verarbeitenden Produktionsstätte mit dazugehöriger Gießerei und Formerei existiert noch heute. Es ist die MAN SE.
Benannt wurde die Stadt nach einem Schloss. Gebaut an einem Handelsweg an einer Furt über die Emscher. Die Emscher war damals noch kein offener Abwasserkanal, sondern ein natürlicher frei mäandernder Fluss.
International bekannt ist das Festival für Kurzfilme, dass seit 1954 jährlich stattfindet.
Es gibt in dieser Stadt einen Veranstaltungsort, den einzigen, in dem Christo zweimal ausstellte.
Auf einem alten Hüttengelände wurde in den 1990er Jahren ein großes Einkaufszentrum gebaut. Die „Neue Mitte namederstadt “ .
Es gibt auch weniger bekannte Ecken in dieser Stadt, in der ich seit meiner Geburt lebe. Schöne Ecken, interessante Ecken und schöne und interessante
Ecken!
Ich denke, ihr wisst längst um welche Stadt es sich handelt. Klar, Oberhausen ist die Wiege der Ruhrindustrie!
In Sichtweite des Bahnhofs und der Hauptpost liegt der Friedensplatz mit seinen direkten Anliegern:
Amtsgericht
Polizeipräsidium
Das Europahaus mit Wohnungen, Geschäften und einem Hotel
Allesamt wunderbare Gebäude, erbaut in unterschiedlichen Baustilen.
An der Attika des Hans Böckler Berufskolleg befindet sich der Schriftzug:
„Oberhausen, Wiege der Ruhrindustrie“
Für die Freunde der Nachtfotografie bzw. der blauen Stunde habe ich einen Geheimtipp. Die Schleuse Oberhausen: Es muss ja nicht immer der Gasometer sein, nicht wahr ;-)
Schleuse Oberhausen mit Selfie des Fotografen. Die blaue Stunde hatte ich an diesem Tag leider verpasst.
Lange Zeit war mir nicht bewußt, daß die Emscher früher ein natürlicher Fluß gewesen ist. Eine völlig abwegige Vorstellung für mich. Aufgewachsen in Oberhausen der siebziger und achtziger Jahre war die Emscher ein Synonym für einen betonierten, übel riechenden Kanal. Mit dem Begriff assoziierte ich Dreck und Gestank.
Uns Kindern hat man mehr als einmal eindringlich vor der Emscher und ihren kanalisierten Zuflüssen gewarnt: Wer einmal hineinfällt ist verloren. An den glatten, betonierten Ufern findet man keinen Halt. Herauskommen unmöglich. Bekräftigt wurde die Warnung immer wieder durch Unglücksfälle.
Ein Opfer der Emscher wurde am 21.04.1983 der Journalist Michael Holzach. Er ertrank in der Emscher beim Versuch seinen Hund zu retten.
Der Gasometer spiegelt sich in der Emscher, nahe des Niederrheinstadion Oberhausen.
Aus der Großeltern Generation gab es ganz selten mal andere Hinweise. „Da drüben ist das alte Emscherbett“ oder „Da ist die Emscher früher entlang geflossen“.
Irgendwo im Unterbewusstsein abgelegt, erinnerte mich an diese Sätze, als ich eine Infotafel im Kaisergarten las. Auf der Tafel steht etwas über die Geschichte des Schlosses und des Schlossparks.
Der Park, den wir heute als Kaisergarten kennen. Gut. Und weiter: Das Gewässer das Schloss und Teich miteinander verbindet, entspricht dem ehemaligen Flussverlauf der Emscher. Wie bitte?
Die Emscher ein Fluss? Mit natürlichem Verlauf um das Schloss Oberhausen herum? Mit Fischen drin und Enten darauf? Komische Vorstellung, eigentlich nicht zu glauben.
Ja, das war so bis zum Beginn der Industrialisierung. 1758 nahm in Oberhausen der erste Hochofen seinen Betrieb auf. Weitere Zechen, Stahlwerke und weiterverarbeitende Industrieunternehmen
entstanden. Früh im 19. Jahrhundert wurde dann eine weitreichende Entscheidung getroffen. Die Ruhr sollte der Frischwasser Versorgung des Reviers dienen. Die weiter im Norden verlaufende Emscher
zur Abwasser Entsorgung.
Das Schicksal der Emscher war besiegelt.
Bis dahin mäanderte die Emscher frei durch Auen, Eichen-Hainbuchen-Wälder und in den sumpfigeren Gebieten durch Bruchwälder.
Kaisergarten, Ludwiggalerie Schloss Oberhausen und Reste des ursprünglichen Emscher Flussbett.
Das Revier wuchs, weitere Stahlwerke und Fabriken entstanden. Die Bevölkerungszahl nahm zu. Immer mehr Abwässer wurden in die Emscher geleitet. Durch Überflutungen, die durch Bergsenkungen noch
verstärkt wurden, kam es zu Krankheiten und Seuchen da das Abwasser nicht mehr richtig abfloss.
Eine Kanalisierung des Flusses zum Schutz der Menschen wurde notwendig. Beauftragt wurde hiermit die am 14.12.1899 gegründete Emschergenossenschaft. Zusätzlich zur Kanalisierung musste die
Mündung in den Rhein später zweimal nach Norden verlegt werden, um das notwendige Gefälle des Flusses zu erhalten.
Insgesamt gibt es auf Oberhausener Stadtgebiet drei verschiedene Flussverläufe der Emscher.
Das gibt es in keiner anderen Stadt.
Der ursprüngliche, natürliche Emscher Verlauf, von dem bis heute Reste zu erkennen sind.
Im Kaisergarten das Gewässer hinter dem Schloss bis zum Teich gehört zur „alten Emscher“ ebenso wie ein Bereich im Liricher Westfriedhof. Der Graben, der hinter dem Pförtnerhäuschen beginnt und
sich in einer Rechtskurve bis zum Weltkriegsdenkmal und Teich zieht, ist das alte Emscher Flussbett. Bei der Planung des Friedhofs wurde es augenscheinlich bewusst mit einbezogen.
Reste des natürlichen Emscher Flussbett, Westfriedhof Oberhausen.
Im Frühling wächst Wiesenschaum auf dem ehemaligen Grund der Emscher.
Der zweite, bereits kanalisierte, Verlauf der Emscher ging durch Buschhausen Richtung Duisburg Hamborn und weiter in einer flachen Biegung Richtung Norden. Dieser Abschnitt ist teilweise schon
renaturiert und wird offiziell „Kleine Emscher“ genannt.
Weitere Bergsenkungen machten eine zweite Verlegung des Flusses notwendig.
1949 bekam die Emscher Ihren heutigen Verlauf. Die „Neue Emscher.“ Mit einer deutlichen Kurve Richtung Norden kurz hinter dem Stadion Niederrhein wurde gewährleistet, dass die
Fließgeschwindigkeit nicht weiter abnahm.
Der markante Nordknick der Neuen Emscher nahe dem Niederrheinstadion Oberhausen. Ab hier verläuft die Emscher nicht mehr parallel zum Rhein-Herne-Kanal.
Die Kleine Emscher in Oberhausen Buschhausen ist bereits naturnah umgestaltet.
Sommerabend an der Kleinen Emscher in Oberhausen.
Abzweig zum Klärwerk Emschermündung in Oberhausen - Holten / Dinslaken. Ist der Pegel zu hoch, kann das Klärwerk keine Abwässer mehr aufnehmen. Das Abwasser fließt dann über die Barriere ungeklärt weiter in den Rhein.
Satellitenbild, Quelle: Google Maps.
Geklärtes Emscher Wasser fließt aus dem Klärwerk Emschermündung.
Die Faultürme des Klärwerk Emschermündung im Hochsommer.
Oberhausen Holten. Blick auf das OXEA Werk Ruhrchemie.
Kurios und ein wenig ekelig. Ein Reiher hat am Hauptkanal Oberhausen Sterkrade seinen festen Einstand.
Emscher Brücke. HOAG Trasse Oberhausen.
Zurzeit arbeitet die Emschergenossenschaft an einem unterirdischen Kanal, den „Abwasserkanal Emscher“ (AKE). Der AKE wird die Aufgabe der Abwasserentsorgung des Reviers ab 2017 übernehmen. Dann
werden keine Abwässer mehr in die Emscher geleitet. Die Renaturierung des Flusses kann dann beginnen.
So, wie die Emscher einmal war, werden wir den Fluss nicht wieder sehen können. Frühere Mäandern und Auen können nicht wieder hergestellt werden. Die Emscher wird eingedeicht bleiben, da sich die
Umgebung viel zu sehr verändert hat. Aus menschenleeren Flussauen und Bruchwäldern ist das dicht besiedelte Ruhrgebiet geworden. Durch Erweiterung der Emscherdeiche soll allerdings ein naturnaher
Flussverlauf möglich werden. Ich bin sehr gespannt, wie die Emscher dann aussehen wird.
Sonnenaufgang an der Emscher in Oberhausen Buschhausen.
Fakten:
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war die Emscher ein natürlicher, frei mäandernder Fluß. Im Mittelalter wurde an den Hängen des Emschertals z.B. in Dortmund-Hörde Weinbau betrieben.
Straßennamen wie Winzerweg und Weingartenstrasse erinnern daran.
Ein Projekt zur Schiffbarmachung wurde 1774 vom preußischen König Friedrich II abgelehnt.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden, bedingt durch die Industrialisierung, Abwässer in die Emscher geleitet.
Durch Bergsenkungen mußte die Mündung der Emscher im 20. Jahrhundert in den Rhein zweimal nach Norden verlegt werden.
So gibt es ab Oberhausen drei Verläufe: die "Alte Emscher"(der ursprüngliche Verlauf), die "Kleinen Emscher"(1910) und die "Neue Emscher.
In Oberhausen sind alle drei Verläufe bis heute sichtbar.
Ab 2017 wird ein unterirdischer Kanal die Aufgabe der Abwasserentsorgung übernehmen. Der "Abwasserkanal Emscher" wird 73km lang werden und zwischen 8m und 40m Tief im Erdreich verlaufen. Durch
die Bergsenkungen ist kein durchgängiges Gefälle möglich. Drei Pumpwerke, jeweils in Gelsenkirchen, Bottrop und Oberhausen, werden die Abwässer aus der Tiefe wieder hoch bis kurz unter die
Erdoberfläche pumpen.
Die Emscher wird nach Fertigstellung des Abwasserkanal-Emscher naturnah umgestaltet.
Die drei Emscher - Verläufe in der Übersicht.
Cross - Look Filter handgemacht: Sättigung runter, Farbdynamik rauf. Der eigentliche Witz ist die Verschiebung der Graduation des blauen Farbkanals. Der Rest …. bleibt Betriebsgeheimnis ;-) !
Das Gelände der Zeche Osterfeld wurde zur "OLGA" umgestaltet, der Oberhausener-Landes-Gartenschau. Das war 1999. Der Förderturm ist erhalten geblieben und ist Teil dieses Geländes.
Der Slinky Springs to Fame ist eine mehrfach ausgezeichnete Brückenskulptur von Tobias Rehberger die sich über den Rhein-Herne-Kanal spannt. Sie verbindet den Kaisergarten und die Emscherinsel. Die Brücke ist nachts beleuchtet und ein beliebtes Fotomotiv. Meist wird die Brücke wegen ihrer nächtlichen Beleuchtung in Farbe abgebildet.
Es gab Pläne den Gasometer abzureißen, oder als Cola-Dose zu lackieren. Die Nutzung als Veranstaltungs und Ausstellungsort war damals umstritten, Anfang der 90er. Tatsächlich gab es nach der erfolgreichen Eröffnungsausstellung „Feuer und Flamme“ einige weniger erfolgreiche Jahre.
Als ich den Gasometer von innen das erste Mal betrat, war ich überwältigt. Das Raumgefühl ist einzigartig, die Akustik, der Geruch. Heute ist der Gasometer das Wahrzeichen von Oberhausen. Spätestens nachdem Christo hier zweimal ausstellte, ist der Gasometer auch international bekannt.
Zusammen mit der Umnutzung des Gasometers wurde ein anderes Großprojekt gestartet. Auf dem
ehemaligen Hüttengelände vor dem Gasometer entstand das CentrO und Oberhausen bekam wieder eine Strassenbahn.
Die 90er waren eine Zeit des schnellen Wandels und des Umbruch in Oberhausen. Für mich ganz persönlich ebenfalls. Die Schulzeit war vorbei, ich startete ins Berufsleben, ging zur Bundeswehr und zog von zu Hause aus.
Alle Bilder sind analog aufgenommen und nur wenig digital nachbearbeitet.
1993, der Außenaufzug wird montiert.
Das grosse Hüttenwerk vor dem Gasometer ist Geschichte. Das Gelände wird für den Bau den CentrO vorbereitet.
Mein erster Gasometer Besuch. Ein erfürchtiger Blick nach oben...
... und auf halber Strecke nach unten. Meinen rechten Fuß habe ich mitfotografiert. Der steckte damals in Doc Martens ...
Die erste Ausstellung von oben betrachtet. "Feuer und Flamme" war ein Riesenerfolg. Es ging um die Ära die gerade zu ende ging. Die Zeit der Schwerindustrie war vorbei.
Zeche Osterfeld. Der Förderturm gehört zum Schacht Paul Reusch. Auf diesem Gelände wird 1999 die Landesgartenschau stattfinden. Das ist nun der OLGA Park Oberhausen. Olgas Rock und andere Festivals finden hier statt.
Eine beringte Taube nutzt das Dach des Gasometer als Rastplatz.
Benetton nutzte den Gasometer als Werbeträger.
Die ersten Kräne bauen das CentrO. Vorne eines der letzten Gebäude der Stahlhütte.
Die CentrO Baustelle. Direkt dahinter das E-Stahlwerk. Es ist noch bis Dezember 1997 in Betrieb. Eine Ära geht damit zu ende. Der erste Hochofen wurde in Oberhausen auf der St.Antony Hütte
angeblasen, 1758.
Der Gasometer ist bereits fertig, das CentrO wird noch gebaut.
Ohne Gedöns.
Der Rhein-Herne-Kanal in schwarz-weiss. Aufgenommen am 16.02.2014.